Neuigkeiten

Ressourcenerhöhung für BigBlueButton

Das ZDV ergreift weitere Maßnahmen, um die Performance des Videokonferenzsystems BigBlueButton für die digitale Lehre an Universitäten/Hochschulen und für die Schulen in Rheinland-Pfalz zu verbessern.
Bereits Ende 2020 baute das ZDV-Team das Landesnetz weiter aus und erweiterte die Bandbreite nach Frankfurt um eine 100G-Leitung. Darüber hinaus konnte eine direkte Verbindung zum Netz der Deutschen Telekom angemietet werden. Die Maßnahmen kommen allen rheinland-pfälzischen Diensten, deren Nutzung in den vergangenen Monaten durch private DSL- und Kabelanschlüsse stark angestiegen war, zugute.

Des Weiteren wurden zeitweise bis zu 500 Knoten von Mogon II für das Open-Source-Webkonferenzsystem reserviert. Diese Ressourcen werden überwiegend durch Schulen genutzt, die aufgrund der Pandemie im Fernunterricht auf Videokonferenzen setzen.

In Zusammenarbeit mit dem Ministerium für Wissenschaft, Weiterbildung und Kultur (MWWK) sowie dem Ministerium für Bildung des Landes Rheinland-Pfalz bietet das ZDV seit Mai 2020 BigBlueButton allen rheinland-pfälzischen Universitäten/Hochschulen und Schulen an.



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Eingeschränkter Service bei Druckern und Kopierern

Aufgrund des eingeschränkten Regelbetriebs an der JGU ging das Druck- und Kopiervolumen in den vergangenen Monaten um rund 90 Prozent zurück.

Daraufhin wurden die Rahmenvereinbarungen mit dem Druck- und Kopierdienstleister der JGU angepasst. Das bedeutet, dass Reparatur- und Wartungsarbeiten gebündelt werden und es dadurch zu Wartezeiten kommen kann.



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ZDV entwickelt ein Programm für die digitale Kontakterfassung an der JGU

Seit Semesterbeginn kann die JGU ein eigens für die Universität entwickeltes System zur digitalen Kontakterfassung einsetzen. Das ZDV hat in Zusammenarbeit mit CIO Franz Rothlauf innerhalb von drei Wochen ein Programm bereitgestellt, das die Kontakterfassung bei Präsenzveranstaltungen auf dem Campus erleichtern soll. Mit dieser Lösung ist die JGU für verschiedene Szenarien in der Corona-Pandemie gerüstet.

Lehrende und Verantwortliche können sich über das Adress- und Rauminformationssystem der Universität für jeden Veranstaltungsraum am Campus ganz einfach ein QR-Code ausdrucken und diesen aufhängen. Teilnehmende hingegen buchen sich mit Hilfe der JGU-App für den entsprechenden Raum ein und beim Verlassen wieder aus. Auch an Lehrende oder Studierende, die kein Smartphone oder keine App verwenden, wurde gedacht: Mittels eines Webformulars kann man sich einen personenbezogenen QR-Code erstellen lassen, der vor Ort vom Lehrenden oder anderen Studierenden der Veranstaltung eingescannt werden kann. Mittlerweile wurden bereits über 600 Räumlichkeiten mit Raum QR-Codes versehen und es konnten über 14.000 Zugriffe registriert werden.

Zum Hintergrund: Für den Fall einer erforderlichen Kontaktnachverfolgung durch das Gesundheitsamt ist die JGU verpflichtet, die Kontaktdaten von Personen, die an Präsenzveranstaltungen auf dem Campus teilnehmen haben, zu erfassen.

Mehr Informationen finden Sie auf folgender Seite: https://kontakterfassung.uni-mainz.de/



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Das neue Identitätsmanagement IdM an der Johannes-Gutenberg Universität

Seit dem 2. November wird an der JGU das neue Identitätsmanagement IdM eingesetzt. Dieses wurde in enger Zusammenarbeit mit dem Projektteam um CIO Franz Rothlauf vom ZDV entwickelt.

Das Programm stellt relevante Informationen zu Mitarbeitern und Mitarbeiterinnen an der JGU zur Verfügung. Es ist zugleich Datenquelle für viele andere IT-Systeme und langfristig eine wichtige Basis für die Digitalisierung von Prozessen an der Universität. Mittels einer Schnittstelle zu WordPress können beispielsweise schon jetzt einzelne Mitglieder von Organisationseinheiten oder auch komplette Organisationseinheiten aus dem IDM heraus direkt auf Webseiten dargestellt werden.

Die Informationen über Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen aus dem IdM sind im JGU Personen- und Einrichtungsverzeichnis einzusehen. Im eigenen JGU-Account können die personenbezogenen Daten auch direkt bearbeitet werden.

Wichtige Informationen und eine umfangreiche Dokumentation erhalten Sie auf folgender Seite: https://idm.uni-mainz.de/

 



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Kapazitäten für E-Klausuren an der JGU erhöht

Im Laufe des Oktobers gibt es weitere Umbauten an der Johannes Gutenberg-Universität, um noch mehr Studierenden die Möglichkeit zu geben, E-Klausuren vor Ort zu absolvieren. Momentan baut das Zentrum für Datenverarbeitung (ZDV) in Absprache mit der zentralen Hörsaalvergabe (ZD) und dem Vorklinischem Lehrzentrum (VLZ) den Hörsaal 19 um. Unter Wahrung der aktuellen Abstands- und Hygieneregeln werden zukünftig 36 neue Plätze für E-Klausuren bereitstehen. So wird die Gesamtkapazität für E-Klausuren an der JGU von aktuell 101 auf 137 Plätze erhöht.

Damit die E-Klausuren reibungslos stattfinden können, baut das ZDV Netzwerkverteiler ein, schließt Netzwerkdosen an und stellt neu konfigurierte Notebooks auf. Ab November soll der Hörsaal komplett einsatzfähig sein. Er kann über den üblichen Prozess der Raumplanung Uni Mainz (RAPS) gebucht werden. Die Nutzung des Raumes unterliegt den jeweils geltenden Regeln in Bezug auf die Corona-Pandemie, die von der JGU erlassen werden.

Hörsaal 19 auf dem Campus (rot eingekreist)

 



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Duale Studiengänge für Angewandte Informatik und Wirtschaftsinformatik im ZDV

Mainz, 7. Oktober 2020

Seit September 2020 bietet das Zentrum für Datenverarbeitung in Kooperation mit der Hochschule RheinMain (HSRM) zwei ganz neue duale Studiengänge an. Interessierte können sich in den Fachrichtungen Angewandte Informatik oder Wirtschaftsinformatik ausbilden lassen.

Das Studium besteht aus theoretischen Einheiten, die an der Hochschule RheinMain absolviert werden, und fest integrierten Praxiseinsätzen am ZDV der Johannes Gutenberg-Universität.

Während des Bachelorstudiums, das sieben Semester umfasst, werden grundlegende Informatikkenntnisse (wie z.B. Softwareentwicklung, Programmiermethoden und Datenbanken), sowie Inhalte des jeweiligen Studiengangs vermittelt.

Mit Leidenschaft und Weitblick ins Studium

Am 28. September 2020 startete mit Aylin Siebel und Mohammad Alawawdeh der erste Jahrgang am ZDV. Aylin Siebels Leidenschaft für die IT war ausschlaggebend für Ihre Bewerbung am ZDV: „In der Schule war Informatik eins meiner Lieblingsfächer und ich fand es schade, dass man bestimmte Thematiken nicht genauer betrachten konnte. Diese Bereiche wollte ich besser kennenlernen. Deshalb habe ich mich informiert, wie ein Informatikstudium abläuft und mich entschlossen, es einfach mal auszuprobieren.“ Nach einer Woche am ZDV ist sie begeistert, dass es nach „so kurzer Zeit möglich ist, einfache Programme zu verstehen und sogar, mit ein bisschen Hilfe, zu schreiben.“

Mohammad Alawawdeh überzeugten die vielfältigen Einsatzmöglichkeiten nach dem Abschluss und die Chancen eines dualen Studiums: „Ich habe mich dafür entschieden, weil man während des Studiums bereits jede Menge praktischer Erfahrungen sammelt. Ich werde hier Schritt für Schritt von einem Profi-Team begleitet, das mir bei Schwierigkeiten sofort weiterhelfen kann.“

BewerberInnen für das Wintersemester 2021/2022 gesucht

Noch bis zum 31. März 2021 können sich Interessierte für die neuen Studiengänge am ZDV bewerben. Nähere Informationen zu den Rahmenbedingungen sind unter der Rubrik „Duales Studium Informatik“ zu finden. Die konkrete Ausschreibung befindet sich unter „Aktuelle Stellenangebote“ des ZDV.



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BigBlueButton mit neuen Features

Mit Version 2.2.22 von BigBlueButton wurden neue Funktionen eingeführt.

Mainz, 7. September 2020

  • Durch eine dynamische Anpassung der Videoqualität unterstützen unsere Server jetzt auch Konferenzen mit mehr als 30 gleichzeitig sichtbaren Kameras.
  • Präsentationen können bereits vor dem Starten des Raumes hochgeladen werden
  • Die Aufzeichnung einer Konferenz muss jetzt bereits im Vorfeld einer BBB-Konferenz in den Raumeinstellungen aktiviert werden. Ist die Aufzeichnungsfunktion aktiviert, d.h. kann eine Konferenz aufgezeichnet werden, werden die TeilnehmerInnen vor dem Betreten des Raumes darüber informiert und müssen ihr Einverständnis mit einer Aufzeichnung erklären.
  • Ein besserer Überblick in der BBB-Konferenz: Das Kamerabild des aktuell Sprechenden ist blau eingerahmt und das dazugehörige Icon pulsiert in der Teilnehmerliste. Mehr Informationen dazu finden Sie hier.


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15 Jahre Wissenschaftsnetz Rheinland-Pfalz (WiN-RP)

Minister Prof. Dr. Konrad Wolf besuchte das Zentrum für Datenverarbeitung
im Rahmen des Jubiläums.

Mainz, 31. August 2020

Die heutige Veranstaltung unterstrich die enorme Bedeutung des Wissenschaftsnetzes Rheinland-Pfalz für die Region. Minister Prof. Dr. Konrad Wolf informierte sich über den aktuellen Stand des Netzwerkes und kam bei dieser Gelegenheit mit Vertretern einiger Standorte zusammen. Prof. Dr. André Brinkmann, Leiter des ZDV, empfing die Gäste. Unter ihnen auch Netzwerkgründer Prof. Dr. Klaus Merle, der in seiner Ansprache nicht nur auf ereignisreiche Jahre zurückschaute: „Mit dem WiN-RP besitzt Rheinland-Pfalz heute ein sehr leistungsfähiges und kostengünstiges Kommunikationsnetz, das kontinuierlich mit neuester Technologie flexibel und eigenständig weiter ausgebaut wird. Die Hochschulen von RP sind damit bestens auf den weiter steigenden Kommunikationsbedarf der Wissenschaft in den kommenden Jahren vorbereitet. Unser Einsatz in den vergangenen 25 Jahren bei den immer neuen Herausforderungen des Auf- und Ausbaus des WiN-RP hat sich daher voll gelohnt.“

©: Peter Pulkowski, JGU: (unten v. l.): Minister Prof. Dr. Konrad Wolf, Minister für Wissenschaft, Weiterbildung und Kultur; Prof. Dr. Stefan Müller-Stach, Vizepräsident für Forschung und wissenschaftlichen Nachwuchs der JGU; Prof. Dr. Werner Thiel, Vizepräsident für Forschung und Technologie der TU Kaiserslautern und Prof. Dr. Georg Müller-Fürstenberger, Vizepräsident für Forschung und Infrastruktur der Universität Trier (oben v. l.) : Dr. Achim Klein, Leiter des Zentrums für Informations-, Medien- und Kommunikationstechnologie (ZIMK) an der Universität Trier; Prof. Dr. Klaus Merle, Gründer des WiN-RP und ehemaliger Leiter des ZDV der JGU; Prof. Dr. André Brinkmann, Leiter des ZDV der JGU und Prof. Dr. Nico Gauger, Leiter des Regionalen Hochschulrechenzentrums Kaiserslautern (RHRK) an der TU Kaiserslautern

André Brinkmann und Prof. Dr. Nico Gauger, Leiter des Regionalen Hochschulrechenzentrums Kaiserslautern (RHRK) an der Technischen Universität Kaiserslautern, zeigten in verschiedenen Präsentationen die Leistungsfähigkeit des Netzes, die gute Zusammenarbeit der Hochschulen und die Veränderungen in der Digitalen Lehre. André Brinkmann resümierte nach der Veranstaltung: „Ich freue mich sehr, dass wir trotz der aktuellen Situation den Einsatz der vergangenen 15 Jahre innerhalb des Wissenschaftsnetzes würdigen konnten. Es ist eindrucksvoll, wie gut die Zusammenarbeit während des Ausnahmesemesters innerhalb der Rechenzentrumsallianz Rheinland-Pfalz (RARP) funktioniert hat. Nur so konnten und können wir zukünftig allen Studierenden das Studium ermöglichen.“

Die komplette Presseinformation finden Sie https://presse.uni-mainz.de/15-jahre-wissenschaftsnetz-rheinland-pfalz-eines-der-leistungsfaehigsten-hochschulnetze-deutschlands/

 



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ZDV-Eigenentwicklung behauptet Top Ten Platzierung bei der „10-Node-Challenge“ der IO500

Das GekkoFS-Dateisystem, ein Gemeinschaftsprojekt des Zentrums für Datenverarbeitung (ZDV) und dem Barcelona Supercomputing (BSC) belegt abermals eine sehr gute Platzierung bei der „10-Node Challenge“ der Weltrangliste IO500.

Mainz, 13. August 2020

Im Rahmen der diesjährigen ISC High Performance in Frankfurt, einer internationalen, wissenschaftlichen Konferenz und Ausstellung zu den Themen Supercomputer und Hochleistungsrechnen, wurden die neuen IO500 Ranglisten im Bereich HPC Speichersysteme veröffentlicht. Das ZDV-Team "Efficient Computing and Storage" und das Supercomputing Team "Storage Systems for Extreme Computing" (BSC) aus Barcelona belegten mit dem GekkoFS-Dateisystem wieder den vierten Platz bei der "10-Node Challenge“.

GekkoFS ermöglicht es, die lokale I/O-Kapazität und -Leistung jedes einzelnen Knotens in einem HPC-Cluster zusammenzuführen, um einen parallelen Hochleistungsspeicher bereitzustellen. Dieser Speicherort erlaubt es HPC-Applikationen und -Simulationen in Bezug auf I/O in voneinander entkoppelter Form zu laufen. Dies reduziert Interferenzen und erhöht die Leistungsfähigkeit.

Marc-André Vef, der seit mehreren Jahren maßgeblich an GekkoFS mitgearbeitet hat, freut sich zu Recht und schaut aber zugleich in die Zukunft: „Wir ruhen uns nicht auf den erreichten Ergebnissen aus, denn wir wollen das Dateisystem mit unseren Partnern in Barcelona weiterentwickeln. Für die nächsten zwei Jahren steht bereits die Planung.“

GekkoFS wurde mit Mitteln des Schwerpunktprogramms SPPEXA der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) im Rahmen des ADA-FS Projekts und dem europäischen NEXTGenIO-Projekt gefördert.

IO500 – die Benchmark der Storage Community

Mit der IO500 sollen unterschiedliche Speichersysteme miteinander verglichen werden. Die Rangliste setzt sich aus verschiedenen Hochleistungsrechnern und Knotenzahlen zusammen und versucht verschiedene Speichersysteme hinsichtlich Metadaten- und Daten-Durchsatz fair gegenüberzustellen. Die „10-Node Challenge List“ der IO500 spielt dabei eine besondere Rolle, da sie die multiplen gleichzeitig laufenden Prozesse in zehn Rechenknoten nutzt, um die Effizienz der Dateisysteme zu bewerten.

Die Punktzahl von 152 bringt GekkoFS auf Platz 6 in der „10-Node Challenge List“ des IO500 und auf Platz 26 in der vollständigen Liste der IO500. Die Listen werden alljährlich beim ISC High Performance in Frankfurt und bei der SC Conference in den USA veröffentlicht.



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Offizieller Startschuss für BigBlueButton an der JGU

Mainz, 28. Mai 2020

Das Zentrum für Datenverarbeitung (ZDV) führt heute offiziell die Software BigBlueButton (BBB) als langfristig unterstützten Dienst an der Johannes Gutenberg-Universität Mainz (JGU) ein. Das Open-Source-Webkonferenzsystem wird datenschutzkonform auf Servern innerhalb der JGU betrieben und ist während des Sommersemesters und darüber hinaus eine wichtige Stütze für die digitale Lehre.

Für die Nutzung an der JGU war zum einen die Integration in die digitale Lernplattform Moodle wichtig, zum anderen die Möglichkeit Veranstaltungen aufzuzeichnen. Weitere Vorteile gegenüber anderen Konferenztools sind:

  • Breakout-Räume für Kleingruppenarbeiten
  • Kooperatives Arbeiten über ein Whiteboard
  • Erstellung von Umfragen und Webinaren
  • Integration in das Kommunikationstool Mattermost

So erhöht BBB die Flexibilität der Lehrenden bei der Planung und Durchführung ihrer Veranstaltungen.

ZDV-Leiter Prof. Dr.-Ing. André Brinkmann ist sich sicher, dass BigBlueButton einen weiteren wichtigen Baustein im Angebot der digitale Lehre an der JGU bildet: „Mit der Software haben wir bisher sehr gute Erfahrungen gemacht und wir können eine Lücke in dem Angebot für Videokonferenzsysteme schließen, die zwischen Skype for Business und Teams liegt.“

Im Hintergrund wird bereits an weiteren Optionen gearbeitet, wie etwa die Downloadfunktion der Aufzeichnung. Das ZDV und das Kompetenzteam Digitale Lehre bieten auf ihren Seiten wie gewohnt hilfreiche Anleitungen zur Anmeldung und zur Anwendung der Software an:

Technischer SupportFragen zur Anwendung und didaktische Fragestellungen

Landesübergreifendes Projekt

In Zusammenarbeit mit dem Ministerium für Wissenschaft, Weiterbildung und Kultur (MWWK) sowie dem Bildungsministerium des Landes Rheinland-Pfalz stellt das ZDV BigBlueButton auch für weitere Hochschulen und Schulen des Bundeslandes Rheinland-Pfalz zur Verfügung.



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