Struktur

Kursraum-Reservierung

Die Reservierung von Kursräumen erfolgt seit dem 15. 10. 2019 über die Raumplanungs-Software RAPS mit folgender Adresse:

https://raeume.uni-mainz.de/raps/

Die Reservierung von Kursräumen über die Raumplanungs-Software RAPS kann nur von Studien-/Prüfungsmanagern vorgenommen werden. Bitte wenden Sie sich daher für Buchungen an die/den für Ihren Bereich zuständigen Studien-/Prüfungsmanager/in.

Detaillierte Informationen zu allen Räumen finden Sie unter dieser Adresse:

→ https://raeume.uni-mainz.de/aris

Bei Anfragen können Sie sich an das RAPS-Kernteam wenden:

raps@uni-mainz.de

 

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Android / iOS / macOS / Unix / Windows

In der Übersicht sind die jeweils zur Verfügung stehenden Dokumentationen nach Betriebssystem aufgelistet:

 

 

 

Die Anleitungen auf den Seiten des ZDV, die Sie über unsere Startseite thematisch geordnet vorfinden, beziehen sich in der Regel auf das Betriebssystem Microsoft Windows.

Informationen und Zeitplan rund um das Windows 11 Update

Ab dem 14. Oktober 2025 stellt Microsoft keine Sicherheitsupdates mehr für Windows 10 zur Verfügung. Daher müssen alle Arbeitsplatzrechner/Laptops der JGU auf die neue Windows-Version 11 umgestellt werden.

Mehr Informationen: https://www.zdv.uni-mainz.de/windows-11-update-kommt/

 

  Mobilgeräte mit Android oder Apple iOS
Rechner mit macOS-Betriebssystem

Rechner mit Unix-Betriebssystem
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WLAN – Weiterführende Informationen

Das Zentrum für Datenverarbeitung betreibt campusweit zwei Wireless LANs nach dem 802.11a/b/g/n Standard: Eines mit dem Netzwerknamen eduroam und eines mit dem Netzwerknamen (SSID) Uni-Mainz. Beide sind verschlüsselt und bieten erhöhte Sicherheit. Daneben gibt es noch das 'Winulum', das allerdings unverschlüsselt ist und zum Arbeiten und Surfen nicht empfohlen wird.

Nähere Informationen zu den genannten WLANs finden Sie hier:

Voraussetzungen für die Benutzung:

  • JGU-Account oder einen Account an einer Hochschule, die am eduroam-Verbund teilnimmt (für eduroam)
  • Wireless-fähiges Notebook/Netbook/sonstiges Mobilgerät

Studierende und Mitarbeiter der Universität Mainz verbinden sich im Normalfall mit dem Netz eduroam.

Beachten Sie bitte Folgendes:

  • Sollten Sie Windows (10 oder eine ältere Version) nutzen, empfehlen wir die Verwendung der im Betriebssystem integrierten Firewall. Von der Installation einer zusätzlichen Firewall-Software raten wir ab.
  • Dass keine öffentlichen DNS Server wie z.B. 8.8.8.8 und 8.8.4.4 in den Netzwerkeigenschaften fest eingetragen sind. Die DNS Server Zuweisung muss auf "Automatisch (DHCP)" konfiguriert sein.

Das Wireless-Netz mit dem Namen eduroam kann auch von Gästen aus anderen Universitäten, deren Heimathochschule am eduroam-Verbund teilnimmt, genutzt werden.
Wie die Verbindung eingerichtet wird, haben wir für diverse Betriebssysteme beschrieben: Hinweise links in der Navigationsleiste unter dem Punkt eduroam.

Probleme mit der Netzwerk-Verbindung?

Bei Problemen mit dem Zugang zum Wireless-Netz finden Sie Hilfe in der W-LAN-Sprechstunde der ZDV-Hotline.

Eine Anleitung zum Lösen des WLAN-Fehlers "Keine Verbindung mit diesem Netzwerk möglich" in Windows finden Sie hier.

Bandbreite

Zur Zeit sind zwei verschiedene Typen von Access Points im Einsatz:

Typ                      Bandbreite nominell         Bandbreite real

802.11a/b/g         54 Mbit/s                            20 Mbit/s

802.11n              300 Mbit/s                         120 Mbit/s

Nominell steht bei 802.11g eine Bruttobandbreite von 54 Mbit/s zur Verfügung. Übertragungsraten von etwa 20 MBit/s sind realisierbar. Sie sind jedoch abhängig von der Entfernung der Station zum AccessPoint und der Anzahl der zeitgleich betriebenen Stationen.

Access Points

In den öffentlich zugänglichen Gebäuden (Bibliotheken, Flure, Seminarräume, Hörsäle usw.), sowie auch im Freien auf dem Universitätscampus und in Germersheim existieren knapp 500 Access Points für den Wireless LAN-Zugang zum Campusnetz.

Anzahl gleichzeitig betreibbarer Stationen

Ein Access Point kann theoretisch beliebig viele Stationen bedienen. Da sich die Stationen die Bandbreite teilen (shared medium), sinkt die Übertragungsgeschwindigkeit von theoretischen 54 MBit/s bei einer Station entsprechend ab.

Kosten des Internetzugangs

Für die Nutzung berechnet das ZDV den Wireless-LAN-Benutzern keinerlei Kosten.

Netzzugang

Der Zugang in das Netz erfolgt via dynamischem DHCP über einen eigenen Webserver. Die Rechner müssen dafür passend konfiguriert sein.

Elektrosmog

Sehr geringe Leistung, zehnmal geringer als ein Handy, ca. 100 MilliWatt (Handy = 1 Watt)

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Dateien austauschen und gemeinsam bearbeiten

Seafile (Sync-and-Share-Plattform)

Unter der Adresse https://seafile.rlp.net bietet die Universität Mainz eine zentrale Sync-and-Share-Plattform (ähnlich DropBox und anderen Cloud-Diensten) für Studierende und Beschäftigte rheinland-pfälzischer Universitäten und Hochschulen an. Die Daten werden auf eigenen Servern gespeichert und nicht an externe Dienstleister weitergegeben, wodurch dieser Dienst eine legale und datenschutzkonforme Alternative zu den genannten kommerziellen Angeboten ist. Jeder und jedem Studierenden und Beschäftigten stehen 20 GByte zentraler Speicherplatz unentgeltlich zur Verfügung. Eine gesonderte Registrierung ist nicht notwendig. Es ist nicht nur möglich, Dateien uni-intern mit anderen Studierenden und Beschäftigen zu teilen oder gemeinsam zu bearbeiten, sondern sie z. B. auch mit Kolleginnen und Kollegen anderer Forschungseinrichtungen zu teilen.

Überblick und Hilfe zum Arbeiten mit Seafile

Gruppenlaufwerk

Wenn Sie einen zentralen Datenspeicher benötigen, den Sie dauerhaft gemeinsam mit beliebig vielen anderen Universitätsangehörigen nutzen wollen, ist oft ein Gruppen-Laufwerk die einfachste Lösung.

Ein neues Gruppenlaufwerk kann nur von einem/einer InstitutsleiterIn bzw. dem Leiter oder der Leiterin einer Arbeitsgruppe in Auftrag gegeben werden - per formloser E-Mail an system@uni-mainz.de.

http://www.zdv.uni-mainz.de/gruppenlaufwerke/

Teamweb/Sharepoint

Wenn Sie die Zusammenarbeit und den Austausch innerhalb einer Gruppe von Benutzern der JGU ermöglichen wollen und auch Webseiten verwenden möchten (z. B. wenn Sie ein Intranet benötigen) können Sie unser Teamweb (basierend auf Microsoft Sharepoint) nutzen. Teamweb/Intranet-FAQ.

 

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Anträge

Eine Liste aller Anträge, die für Dienstleistungen des Zentrums für Datenverarbeitung benötigt werden:

 

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Telefonie und Skype for Business

 

Skype for Business bildet nicht nur die Grundlage der Telefonie an der JGU, sondern kann auch für Chats und Videokonferenzen eingesetzt werden. Auf den folgenden Seiten haben wir Informationen zur Einrichtung und zur Nutzung von Skype for Business zusammengestellt.

 

Einrichten und Anmelden

Anleitung erstmaliger Start

  • Windows-Such-Fenster unten links öffnen
  • LYNC.exe  in das Suchfenster eintippen
  • Die Skype-for-Business-APP erscheint. Klicken Sie diese an.
  • Nach dem erstmaligen Start von Skype-for-Buisness, startet das Programme zukünftig automatisch

Auf einem dienstlichen PC oder Notebook sollte Skype for Business bereits installiert sein. Sie können sich auch von außerhalb der JGU ganz normal mit Benutzername und Passwort (JGU-Account) anmelden. Falls bei der Anmeldung Probleme auftauchen, finden Sie Lösungshinweise unter Punkt 2 des folgenden Links: Häufige Fragen zu Skype for Business

Auf einem privaten PC: Sie können einfach Testen, ob Skype for Business installiert ist, indem Sie die Windows-Taste auf der Tastatur drücken und dann direkt LYNC.exe tippen - im Erfolgsfall wird das Programm angezeigt und Sie können es per Klick starten. Achtung: Skype (ohne "for Business" ist ein anderes Programm!

Sie können einfach Testen, ob Skype for Business installiert ist, indem Sie im Finder nach Skype for Business suchen - im Erfolgsfall wird das Programm angezeigt und Sie können es direkt starten. Achtung: Skype (ohne "for Business" ist ein anderes Programm!

Die Installation erfolgt einfach über den Link SfB-Installation auf einem Mac

Linux-Rechner werden leider nicht unterstützt. Als Mitarbeiter/in können Sie jedoch die Chatfunktion von Skype for Business verwenden. Des Weiteren können Linux-Nutzer über die Skype for Business-Clients auf ihren Mobiltelefonen an Videokonferenzen teilnehmen oder sich telefonisch einwählen.

Von daher empfehlen wir Linux-Nutzern, an Skype for Business-Konferenzen nach Möglichkeit über die mobilen Clients teilzunehmen.

Hinweis! Weder Skype for Business noch Microsoft Teams kann auf den Remotedesktop-Servern zum Telefonieren verwendet werden.

Rund um die App gibt es Einiges zu beachten. Bitte informieren Sie sich hinsichtlich Download und Installation.

Bei der Anmeldung werden immer 3 Elemente abgefragt:

Die Skype-Anmeldeadresse, der Benutzername mit Domäne und das Passwort zum JGU-Account.

Es wird immer zuerst die Skype-Anmeldeadresse, dann aber zusätzlich der Benutzername (JGU-Account) und die Domäne (uni-mainz.de) abgefragt; letzteres abhängig von dem Gerät, an dem Sie sich anmelden, getrennt voneinander oder zusammen (also in der Form benutzername@uni-mainz.de).
Evtl. müssen Sie dazu auf Erweitert/ Erweiterte Optionen o.ä. klicken.

Für Mitarbeitende ist die Skype-Anmeldeadresse in der Regel der Benutzername gefolgt von @uni-mainz.de (nicht die E-Mail-Adresse!). In einigen Fällen unterscheidet sich jedoch die Skype-Anmeldeadresse! Sie können Ihre Skype-Anmeldeadresse in der Benutzerselbstverwaltung nachschauen (> Benutzerkonto > Skype-Anmeldeadresse). Falls bei der Anmeldung dennoch Probleme auftauchen, finden Sie Lösungshinweise unter Punkt 2 des folgenden Links: Häufige Fragen zu Skype for Business

Falls bei der Anmeldung dennoch Probleme auftauchen, finden Sie Lösungsansätze unter Punkt 2 des folgenden Links: Häufige Fragen zu Skype for Business. Und unter Hinweise zur Anmeldung bei Skype for Business erklären wir Ihnen zusätzlich an Beispielen die Problematik und zeigen Ihnen Lösungswege für die verschiedenen Systeme auf.

Anwendungsfragen

Das Handout erklärt den Aufbau des Programms und geht auf die wichtigsten Funktionen ein.

Hinweis: Im folgenden geht es um das Programm Skype for Business. Skype ohne den Zusatz „for Business“ ist ein anderes Programm! Die beiden sind ähnlich, aber leider nicht kompatibel. Insbesondere ist es nicht möglich, beide gemeinsam in Konferenzen zu verwenden. Um an einer Skype for Business-Konferenz teilzunehmen, ist es aber dennoch nicht nötig, einen entsprechenden JGU-Account zu besitzen. Externe Teilnehmer können mittels Skype WebApp einer Konferenz beitreten. ( > Beschreibung der Teilnahme mittels Skype WebApp)

Skype for Business-Konferenzen können sowohl für Audio- bzw. Telefonkonferenzen wie auch für Videokonferenzen genutzt werden. Entsprechende Hardware vorausgesetzt, kann man einfach die Kamera zuschalten, um aus einer Telefonkonferenz eine Videokonferenz zu machen.

In drei Schritten können Sie einfach und schnell Telefon- und Videokonferenzen einrichten. Den genauen Prozess für die Einrichtung zeigen wir Ihnen auf.

Funktionsrufnummern sind nicht-personalisierte Rufnummern, wie sie im Allgemeinen für Sekretariate vergeben werden. Bitte beachten Sie dazu unsere Hinweise und Ratschläge!

Telefone und Telefonnummern

Wir stellen Ihnen Anleitungen für die Inbetriebnahme folgender Polycom-Telefone zur Verfügung:
Polycom-Telefon CX 300 (USB-Anschluss), Polycom-Telefon VVX 501 und Polycom-Telefon CX 600.

Alle wichtigen Informationen zum Anrufbeantworter (bspw. Konfiguration) können Sie in unser Übersicht nachlesen.

Es gibt ältere Modelle, wie Siemens oder Openstage, an der Universität. Zu diesen Telefonen finden Sie ebenfalls Anleitungen und Hinweise.

Datenschutzhinweise

Datenschutzerklärung zur Nutzung von Skype for Business an der Johannes Gutenberg-Universität Mainz (JGU)

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Server und Datenbanken

Hier eine Liste der von uns betriebenen Server und Datenbanken:

 

 

 

Universell

  • Server-Hosting: für den Betrieb eigener, selbstverwalteter Systeme unter
  • Datenbank-Hosting: für den Betrieb eigener MySQL- oder MS-SQL-Datenbanken

Datenverwaltung

  • Tivoli Storage Manger (TSM): Datensicherung und verzeichnisbasierte Langzeit-Archivierung für alle Rechner, auch außerhalb der Domain uni-mainz
  • Seafile: Datenaustausch-Server
  • Docuware: Dokumenten-Management-System zur Langzeit-Archivierung und Volltextindexierung elektronischer Dokumente
  • Gutenberg Research Elements: Forschungsinformationssystem zur Verwaltung von Forschungsdaten (u. a. Publikationen, Forschungspreise und Drittmittelprojekte)

Icon: E-Learning E-Learning und E-Klausuren

Icon: HPC High Performance Computing

Internet und Netz-Zugang

  • Remotedesktop-Server: Arbeiten am entfernten Arbeitsplatz.
  • FTP-Server: Zugriff auf Heimatverzeichnisse, Gruppenlaufwerke und VirtualHost-Verzeichnisse per File Transfer Protokoll
  • WordPress: Zentrale WordPress-Installation für die Publikation von Webseiten im Layout der Universität
  • Sharepoint/Teamweb: Intranet-System zum Teilen von Informationen über nicht-öffentliche Webseiten

Kommunikation und Kollaboration

Multimedia

 

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E-Learning und E-Klausuren

Die Präsenzlehre kann von Informations- und Kommunikationstechnologien in drei Bereichen unterstützt werden:

  • in der Organisation von Lehrveranstaltungen,
  • in der Lehre (E-Teaching) und
  • bei Prüfungen (E-Klausuren).

Das Zentrum für Datenverarbeitung (ZDV) stellt dafür - zusätzlich zur IuK-Infrastruktur für die Universität - die Lernplattformen

  • ILIAS (Unterstützung von der Organisation von Lehrveranstaltungen, E-Teaching und E-Klausuren) und
  • Moodle

zur Verfügung.

Alle Informationen zum Thema E-Learning finden Sie auf der Website:

→ https://www.elearning.uni-mainz.de/ .

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Software

Für Forschung, Lehre und Studium stehen im Rahmen der Lizenzvereinbarungen der Universität zahlreiche Software-Pakete namhafter Hersteller zur Verfügung.
Vorhandene 'Campus-Lizenzen' ermöglichen die Nutzung der Software durch alle Angehörigen der Universität. 'Netzwerklizenzen' gelten ebenfalls für alle Angehörigen, begrenzen aber die Anzahl gleichzeitiger Nutzer. Einige Lizenzen sind nur für bestimmte Personengruppen oder Angehörige bestimmter Fachbereiche verfügbar.


Bitte beachten Sie, dass Software, die über das Zentrum für Datenverarbeitung erworben wurde, nicht auf privaten Rechnern, sondern nur auf dienstlichen Geräten - d.h. Geräten, die sich im Besitz der Universität befinden - genutzt werden darf.


Bitte beachten Sie auch unsere Hinweistexte zu den hier aufgelisteten Software-Paketen der Hersteller.

Sie können die Software auf folgende Weise nutzen:

  • apps.zdv: Software der Universität am Arbeitsplatz verwenden
  • Remotedesktop: Arbeiten am entfernten Arbeitsplatz

Sind Sie auch auf der Suche nach Hardware?

Eine Liste der verfügbaren → Hardware finden Sie hier.

Wichtige Software-Pakete der Universität:




 




 




Softwarecenter

Einige Programme können nicht über AppV/ZDV-Apps verteilt werden. Diese stehen berechtigten Nutzern zur Installation auf Domänenrechnern (Windowsrechner in der Domäne Uni-Mainz) über das → Windows-Softwarecenter zur Verfügung.

Falls Sie weitere Lizenzen benötigen

Hier → finden Sie Hinweise zum Software-Erwerb für Mitarbeitende und Studierende.

Fragen zur Computer-Administration?

Hier → finden Sie Informationen zur Computer-Administration unter Windows.

Benötigen Sie Software, die Sie hier nicht finden konnten?

Falls Sie eine Software benötigen, die hier nicht aufgelistet ist, wenden Sie sich bitte gern an die folgenden Ansprechpartner, um zu klären, ob diese ggf. günstiger erworben werden kann:

Dr. Stefan Röhle oder Silvia Wölflein

Zentrum für Datenverarbeitung

E-Mail: → software@uni-mainz.de

Telefon: 39-26303 bzw. 39-26334

Fax: 39-26407

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