Mitarbeitende

Gruppenlaufwerke

Benötigen Sie einen zentralen Datenspeicher gemeinsam mit beliebig vielen anderen Universitätsangehörigen? Gruppenlaufwerke sind Ihre Lösung! Die Nutzung ist für Universitätsangehörige kostenlos.

Ein neues Gruppenlaufwerk kann nur von einem Institutsleiter bzw. dem Leiter einer Arbeitsgruppe per E-Mail an → system@uni-mainz.de in Auftrag gegeben werden.

Bitte nennen Sie in Ihrer E-Mail:
- Name des Fachbereichs
- Name des Instituts
- Name der Arbeitsgruppe
- Leiter der Arbeitsgruppe
- Namen und JGU-Accounts der berechtigten Personen
- Name und JGU-Account des hauptverantwortlichen Ansprechpartners

Allgemeine Hinweise

Um auf Gruppenlaufwerke zuzugreifen, gibt es unterschiedliche Möglichkeiten, abhängig vom Betriebssystem Ihres Rechners bzw. davon, ob Sie sich innerhalb oder außerhalb des Netzwerks/der Domäne uni-mainz befinden.

Die genaue Bezeichnung (=der Name) Ihres Gruppenverzeichnisses und der Bereich des Gruppenlaufwerks muss Ihnen bekannt sein. Informationen hierzu erhalten Sie bei Ihrem lokalen Administrator oder bei der Hotline im ZDV.

Die Bereiche sind fachbereichsbezogen, z.B. 01 (FB01), 02 (FB02), ... oder besondere Gruppen wie z.B. 70 (ZDV, UB, ...)

Die Verwaltung der zugriffsberechtigten Gruppen erfolgt über die unter https://account.uni-mainz.de bereitgestellte Oberfläche (Punkt Berechtigungen). Bitte loggen Sie sich dort mit Ihrem Benutzernamen und Passwort ein.

1) Mitglieder der Gruppe „Zugriffsberechtigte (Schreibzugriff)“ haben
lesenden und schreibenden Zugriff auf das entsprechende Gruppenlaufwerk. Damit
Änderungen an dieser Gruppe aktiv werden, müssen sich die Benutzer, für die
Veränderungen vorgenommen wurden, jeweils einmal ein- und ausloggen, da nur
beim Einloggen die Gruppenmitgliedschaften eines JGU-Accounts ausgewertet werden.

2) Mitglieder der Gruppe „Verwalter/innen des Gruppenlaufwerks“ können die
korrespondierende zugriffsberechtigte Gruppe (siehe Punkt 1) und die
Verwaltungsgruppe selbst verwalten. Um auf das Gruppenlaufwerk selbst
zuzugreifen, müssen sie jedoch selbst auch Mitglied der unter Punkt 1 genannte
Gruppe sein. Bitte pflegen Sie in diese Verwaltungsgruppe mindestens einen
Vertreter ein.

Gruppenlaufwerk unter Windows 10 - innerhalb der Domäne uni-mainz

Öffnen Sie den Arbeitsplatz mit der Tastenkombination Windows-Taste + E.

Klicken Sie dann mit der rechten Maustaste in der Spalte links auf 'Dieser PC' und wählen Sie im Menü 'Netzlaufwerk verbinden':

Im folgenden Fenster wählen Sie unter Laufwerk einen freien Laufwerksbuchstaben.

Im Feld Ordner geben Sie Folgendes ein:
\\uni-mainz.de\dfs\groups\[Ihr Bereich]\[Ihr Gruppenverzeichnis]

Gruppenlaufwerk unter Windows 8 - innerhalb der Domäne uni-mainz

Öffnen Sie den Arbeitsplatz mit der Tastenkombination Windows-Taste + E.
Klicken Sie im Menü auf Computer, dann auf Netzlaufwerk verbinden.
Im folgenden Fenster wählen Sie unter Laufwerk einen freien Laufwerksbuchstaben.

Im Feld Ordner geben Sie Folgendes ein:
\\uni-mainz.de\dfs\groups\[Ihr Bereich]\[Ihr Gruppenverzeichnis]

Beispiel: \\uni-mainz.de\dfs\groups\70\zdv

Gruppenlaufwerk unter Windows - von außerhalb der Domäne

Wenn Sie mit einem Windows-Rechner von außerhalb der Domäne auf ein Gruppenlaufwerk zugreifen wollen, lautet der Pfad (die Angabe, die Sie in das Feld "Ordner" eintragen):

\\fsgroups.zdv.uni-mainz.de\groups\groups00\[Ihr Gruppenverzeichnis]

- dabei steht statt 00 die entsprechende Ziffer Ihres Bereichs (vgl. oben)!
Im Beispiel von oben wäre das:

\\fsgroups.zdv.uni-mainz.de\groups\groups70\zdv

Wichtiger Hinweis: wenn Sie von außerhalb der Domäne auf ein Gruppenlaufwerk zugreifen möchten, ist dies nur möglich, wenn Sie zuvor eine → VPN-Verbindung hergestellt haben.

Wenn Sie auf dem PC, von dem aus Sie die Verbindung herstellen, einen anderen JGU-Account verwenden als den JGU-Account, ist es wichtig, die Verbindung mit anderen Anmeldeinformationen/unter anderem Benutzernamen herzustellen. aktivieren Sie das entsprechende Häkchen (Windows 7) bzw. klicken Sie auf "anderem Benutzernamen" (Vista) und tragen Sie Ihren Benutzernamen in der Form uni-mainz\Benutzername sowie Ihr Passwort ein.

Gruppenlaufwerk über FTP - von ausserhalb/von Nicht-Domänen-Rechnern

Sie können sich mit einem existierenden Gruppen-Laufwerk auch über FTP verbinden. Nutzen Sie dazu eine verschlüsselte Verbindung zum FTP-Server des Zentrums für Datenverarbeitung (explizites FTP via TLS, FTPES).
Der Server heißt ftp.uni-mainz.de.
Als Verzeichnispfad für den Server tragen Sie ein:

/uni-mainz.de/groups/[Bereich]/[Ihr Gruppenverzeichnis]

Hier finden Sie - als Beispiel - die Konfiguration einer FTP-Verbindung zum Gruppenlaufwerk
/uni-mainz.de/groups/70/zdv/
für den FTP-Client 'Filezilla'. Öffnen Sie zunächst den Servermanager über Datei -> Servermanager:

Sie können auf diesen Screenshot klicken, um ihn größer anzuzeigen
Sie können auf diesen Screenshot klicken, um ihn größer anzuzeigen

Konfigurieren Sie dann dort einen neuen Server über Neuer Server, wie im Bild unten zu sehen (WICHTIG: geben Sie im Feld 'Benutzer' Ihren Benutzernamen, den Kontonamen Ihres JGU-Accounts, ein):

Sie können auf diesen Screenshot klicken, um ihn größer anzuzeigen
Sie können auf diesen Screenshot klicken, um ihn größer anzuzeigen

Ein Klick auf Verbinden stellt dann im ersten Schritt, nach erfolgreicher Eingabe des Passwortes für Ihren JGU-Account, die Verbindung mit Ihrem Heimatverzeichnis her:

Sie können auf diesen Screenshot klicken, um ihn größer anzuzeigen
Sie können auf diesen Screenshot klicken, um ihn größer anzuzeigen

Im nächsten Schritt kann man über das Ändern des Pfades im Feld 'Server:' zum Gruppenlaufwerk gelangen. Im Beispiel unten ist es das Gruppenlaufwerk des ZDV:

Sie können auf diesen Screenshot klicken, um ihn größer anzuzeigen
Sie können auf diesen Screenshot klicken, um ihn größer anzuzeigen

Beim nächsten Aufruf kann man diese Verbindung dann über den Pfeil neben dem Servermanager-Symbol schnell wieder herstellen:


Falls Sie noch Speicherplatz für eine persönliche Internetseite haben (wird seit 13.6.2018 nicht mehr eingerichtet), gelangen Sie mit den folgenden Pfadangaben auf den entsprechenden Speicherplatz:
Als Mitarbeiter: /uni-mainz.de/public/www-ma
Als StudentIn: /uni-mainz.de/public/www-stud

Gruppenlaufwerke einbinden unter macOS

Diese Information finden Sie auf der Seite »Gruppenlaufwerke unter macOS nutzen«.

Gruppenlaufwerk unter Linux

Auf Linux-Desktop-Systemen mit Anbindung an die zentrale Nutzerverwaltung und Heimatverzeichnisse (z.B. ZDV Linux) können Sie unter folgenden Pfaden auf Gruppenlaufwerke zugreifen:

/uni-mainz.de/groups/[Ihr Bereich]/[Ihr Gruppenverzeichnis]
Beispiel: /uni-mainz.de/groups/70/zdv

Wenn Sie z.B. Nautilus als graphischen Dateimanager verwenden, können Sie STRG + L drücken um den Pfad direkt einzugeben.

Veröffentlicht am

WLAN – Weiterführende Informationen

Das Zentrum für Datenverarbeitung betreibt campusweit zwei Wireless LANs nach dem 802.11a/b/g/n Standard: Eines mit dem Netzwerknamen eduroam und eines mit dem Netzwerknamen (SSID) Uni-Mainz. Beide sind verschlüsselt und bieten erhöhte Sicherheit. Daneben gibt es noch das 'Winulum', das allerdings unverschlüsselt ist und zum Arbeiten und Surfen nicht empfohlen wird.

Nähere Informationen zu den genannten WLANs finden Sie hier:

Voraussetzungen für die Benutzung:

  • JGU-Account oder einen Account an einer Hochschule, die am eduroam-Verbund teilnimmt (für eduroam)
  • Wireless-fähiges Notebook/Netbook/sonstiges Mobilgerät

Studierende und Mitarbeiter der Universität Mainz verbinden sich im Normalfall mit dem Netz eduroam.

Beachten Sie bitte Folgendes:

  • Sollten Sie Windows (10 oder eine ältere Version) nutzen, empfehlen wir die Verwendung der im Betriebssystem integrierten Firewall. Von der Installation einer zusätzlichen Firewall-Software raten wir ab.
  • Dass keine öffentlichen DNS Server wie z.B. 8.8.8.8 und 8.8.4.4 in den Netzwerkeigenschaften fest eingetragen sind. Die DNS Server Zuweisung muss auf "Automatisch (DHCP)" konfiguriert sein.

Das Wireless-Netz mit dem Namen eduroam kann auch von Gästen aus anderen Universitäten, deren Heimathochschule am eduroam-Verbund teilnimmt, genutzt werden.
Wie die Verbindung eingerichtet wird, haben wir für diverse Betriebssysteme beschrieben: Hinweise links in der Navigationsleiste unter dem Punkt eduroam.

Probleme mit der Netzwerk-Verbindung?

Bei Problemen mit dem Zugang zum Wireless-Netz finden Sie Hilfe in der W-LAN-Sprechstunde der ZDV-Hotline.

Eine Anleitung zum Lösen des WLAN-Fehlers "Keine Verbindung mit diesem Netzwerk möglich" in Windows finden Sie hier.

Bandbreite

Zur Zeit sind zwei verschiedene Typen von Access Points im Einsatz:

Typ                      Bandbreite nominell         Bandbreite real

802.11a/b/g         54 Mbit/s                            20 Mbit/s

802.11n              300 Mbit/s                         120 Mbit/s

Nominell steht bei 802.11g eine Bruttobandbreite von 54 Mbit/s zur Verfügung. Übertragungsraten von etwa 20 MBit/s sind realisierbar. Sie sind jedoch abhängig von der Entfernung der Station zum AccessPoint und der Anzahl der zeitgleich betriebenen Stationen.

Access Points

In den öffentlich zugänglichen Gebäuden (Bibliotheken, Flure, Seminarräume, Hörsäle usw.), sowie auch im Freien auf dem Universitätscampus und in Germersheim existieren knapp 500 Access Points für den Wireless LAN-Zugang zum Campusnetz.

Anzahl gleichzeitig betreibbarer Stationen

Ein Access Point kann theoretisch beliebig viele Stationen bedienen. Da sich die Stationen die Bandbreite teilen (shared medium), sinkt die Übertragungsgeschwindigkeit von theoretischen 54 MBit/s bei einer Station entsprechend ab.

Kosten des Internetzugangs

Für die Nutzung berechnet das ZDV den Wireless-LAN-Benutzern keinerlei Kosten.

Netzzugang

Der Zugang in das Netz erfolgt via dynamischem DHCP über einen eigenen Webserver. Die Rechner müssen dafür passend konfiguriert sein.

Elektrosmog

Sehr geringe Leistung, zehnmal geringer als ein Handy, ca. 100 MilliWatt (Handy = 1 Watt)

Veröffentlicht am

Dateien austauschen und gemeinsam bearbeiten

Seafile (Sync-and-Share-Plattform)

Unter der Adresse https://seafile.rlp.net bietet die Universität Mainz eine zentrale Sync-and-Share-Plattform (ähnlich DropBox und anderen Cloud-Diensten) für Studierende und Beschäftigte rheinland-pfälzischer Universitäten und Hochschulen an. Die Daten werden auf eigenen Servern gespeichert und nicht an externe Dienstleister weitergegeben, wodurch dieser Dienst eine legale und datenschutzkonforme Alternative zu den genannten kommerziellen Angeboten ist. Jeder und jedem Studierenden und Beschäftigten stehen 20 GByte zentraler Speicherplatz unentgeltlich zur Verfügung. Eine gesonderte Registrierung ist nicht notwendig. Es ist nicht nur möglich, Dateien uni-intern mit anderen Studierenden und Beschäftigen zu teilen oder gemeinsam zu bearbeiten, sondern sie z. B. auch mit Kolleginnen und Kollegen anderer Forschungseinrichtungen zu teilen.

Überblick und Hilfe zum Arbeiten mit Seafile

Gruppenlaufwerk

Wenn Sie einen zentralen Datenspeicher benötigen, den Sie dauerhaft gemeinsam mit beliebig vielen anderen Universitätsangehörigen nutzen wollen, ist oft ein Gruppen-Laufwerk die einfachste Lösung.

Ein neues Gruppenlaufwerk kann nur von einem/einer InstitutsleiterIn bzw. dem Leiter oder der Leiterin einer Arbeitsgruppe in Auftrag gegeben werden - per formloser E-Mail an system@uni-mainz.de.

http://www.zdv.uni-mainz.de/gruppenlaufwerke/

Teamweb/Sharepoint

Wenn Sie die Zusammenarbeit und den Austausch innerhalb einer Gruppe von Benutzern der JGU ermöglichen wollen und auch Webseiten verwenden möchten (z. B. wenn Sie ein Intranet benötigen) können Sie unser Teamweb (basierend auf Microsoft Sharepoint) nutzen. Teamweb/Intranet-FAQ.

 

Veröffentlicht am

Konferenzmanagement: Converia

Unterstützung für wissenschaftliche Konferenzen

Für verschiedenste organisatorische Aufgaben im Zusammenhang mit wissenschaftlichen Konferenzen ermöglicht das ZDV Instituten die Nutzung des Konferenzmanagementsystems Converia. Converia wird innerhalb eines Rahmenvertrags mit der Firma Lombego Systems angeboten, dabei enstehen Kosten pro Teilnehmer.

Die Software ist dazu im ZDV installiert (auch die Daten liegen hier) und kann zu einem großen Teil von den Nutzern selbst verwaltet werden, während die Zahlungen über Lombego Systems an die Universität laufen und in ein bis drei Sammelüberweisungen nach Abschluss der Konferenz überwiesen werden. Für Teilnehmer sind so auch Zahlungen per Kreditkarte möglich, ohne dass für den Veranstalter gesonderte Verträge nötig werden.

Converia kann unter anderem für folgende Aufgaben eingesetzt werden:

- Onlineanmeldung
- Veranstaltungshomepage
- Verwaltung der Teilnehmer
- E-Mail-Versand an Teilnehmer
- Einreichung von Abstracts/Manuscripts
- Bewertungsverfahren
- Planung des Veranstaltungsablaufs/Agenda

Weitere Informationen finden Sie unter www.converia.de – die Gebühren sind bei uns allerdings etwas günstiger als dort angegeben.

Für Anfragen zur Nutzung von Converia schreiben Sie bitte eine formlose Mail an conferencing@zdv.uni-mainz.de. Wir setzen uns mit Ihnen in Verbindung.

Veröffentlicht am

Anleitungen für Polycom-Telefone

 

 

 

 

Polycom-Telefon CX 300 (USB-Anschluss)

→ Polycom-Telefon CX 300: Telefon einrichten

→ Anleitung für Polycom-Telefon CX 300 (PDF)

 

 

 

 

 

Polycom-Telefon VVX 501

→ Polycom-Telefon VVX 501: Telefon einrichten

→ Polycom-Telefon VVX 501: Durchstellen mit und ohne Rückfrage

 Video: Anmelden an einem Polycom VVX 501

 

 

 

 

 

Polycom-Telefon CX 600

→ Polycom-Telefon CX 600: Telefon einrichten
(diese Anleitung → als PDF-Datei)

→ Polycom-Telefon CX 600: Tasten am Telefon

→ Polycom-Telefon CX 600: Telefonieren (PDF-Datei)

→ Polycom-Telefon CX 600: Zurücksetzen

→ Polycom-Telefon CX 600: Durchstellen mit und ohne Rückfrage

 

Veröffentlicht am

Anträge

Eine Liste aller Anträge, die für Dienstleistungen des Zentrums für Datenverarbeitung benötigt werden:

 

Veröffentlicht am

Telefonie und Skype for Business

 

Skype for Business bildet nicht nur die Grundlage der Telefonie an der JGU, sondern kann auch für Chats und Videokonferenzen eingesetzt werden. Auf den folgenden Seiten haben wir Informationen zur Einrichtung und zur Nutzung von Skype for Business zusammengestellt.

 

Einrichten und Anmelden

Anleitung erstmaliger Start

  • Windows-Such-Fenster unten links öffnen
  • LYNC.exe  in das Suchfenster eintippen
  • Die Skype-for-Business-APP erscheint. Klicken Sie diese an.
  • Nach dem erstmaligen Start von Skype-for-Buisness, startet das Programme zukünftig automatisch

Auf einem dienstlichen PC oder Notebook sollte Skype for Business bereits installiert sein. Sie können sich auch von außerhalb der JGU ganz normal mit Benutzername und Passwort (JGU-Account) anmelden. Falls bei der Anmeldung Probleme auftauchen, finden Sie Lösungshinweise unter Punkt 2 des folgenden Links: Häufige Fragen zu Skype for Business

Auf einem privaten PC: Sie können einfach Testen, ob Skype for Business installiert ist, indem Sie die Windows-Taste auf der Tastatur drücken und dann direkt LYNC.exe tippen - im Erfolgsfall wird das Programm angezeigt und Sie können es per Klick starten. Achtung: Skype (ohne "for Business" ist ein anderes Programm!

Sie können einfach Testen, ob Skype for Business installiert ist, indem Sie im Finder nach Skype for Business suchen - im Erfolgsfall wird das Programm angezeigt und Sie können es direkt starten. Achtung: Skype (ohne "for Business" ist ein anderes Programm!

Die Installation erfolgt einfach über den Link SfB-Installation auf einem Mac

Linux-Rechner werden leider nicht unterstützt. Als Mitarbeiter/in können Sie jedoch die Chatfunktion von Skype for Business verwenden. Des Weiteren können Linux-Nutzer über die Skype for Business-Clients auf ihren Mobiltelefonen an Videokonferenzen teilnehmen oder sich telefonisch einwählen.

Von daher empfehlen wir Linux-Nutzern, an Skype for Business-Konferenzen nach Möglichkeit über die mobilen Clients teilzunehmen.

Hinweis! Weder Skype for Business noch Microsoft Teams kann auf den Remotedesktop-Servern zum Telefonieren verwendet werden.

Rund um die App gibt es Einiges zu beachten. Bitte informieren Sie sich hinsichtlich Download und Installation.

Bei der Anmeldung werden immer 3 Elemente abgefragt:

Die Skype-Anmeldeadresse, der Benutzername mit Domäne und das Passwort zum JGU-Account.

Es wird immer zuerst die Skype-Anmeldeadresse, dann aber zusätzlich der Benutzername (JGU-Account) und die Domäne (uni-mainz.de) abgefragt; letzteres abhängig von dem Gerät, an dem Sie sich anmelden, getrennt voneinander oder zusammen (also in der Form benutzername@uni-mainz.de).
Evtl. müssen Sie dazu auf Erweitert/ Erweiterte Optionen o.ä. klicken.

Für Mitarbeitende ist die Skype-Anmeldeadresse in der Regel der Benutzername gefolgt von @uni-mainz.de (nicht die E-Mail-Adresse!). In einigen Fällen unterscheidet sich jedoch die Skype-Anmeldeadresse! Sie können Ihre Skype-Anmeldeadresse in der Benutzerselbstverwaltung nachschauen (> Benutzerkonto > Skype-Anmeldeadresse). Falls bei der Anmeldung dennoch Probleme auftauchen, finden Sie Lösungshinweise unter Punkt 2 des folgenden Links: Häufige Fragen zu Skype for Business

Falls bei der Anmeldung dennoch Probleme auftauchen, finden Sie Lösungsansätze unter Punkt 2 des folgenden Links: Häufige Fragen zu Skype for Business. Und unter Hinweise zur Anmeldung bei Skype for Business erklären wir Ihnen zusätzlich an Beispielen die Problematik und zeigen Ihnen Lösungswege für die verschiedenen Systeme auf.

Anwendungsfragen

Das Handout erklärt den Aufbau des Programms und geht auf die wichtigsten Funktionen ein.

Hinweis: Im folgenden geht es um das Programm Skype for Business. Skype ohne den Zusatz „for Business“ ist ein anderes Programm! Die beiden sind ähnlich, aber leider nicht kompatibel. Insbesondere ist es nicht möglich, beide gemeinsam in Konferenzen zu verwenden. Um an einer Skype for Business-Konferenz teilzunehmen, ist es aber dennoch nicht nötig, einen entsprechenden JGU-Account zu besitzen. Externe Teilnehmer können mittels Skype WebApp einer Konferenz beitreten. ( > Beschreibung der Teilnahme mittels Skype WebApp)

Skype for Business-Konferenzen können sowohl für Audio- bzw. Telefonkonferenzen wie auch für Videokonferenzen genutzt werden. Entsprechende Hardware vorausgesetzt, kann man einfach die Kamera zuschalten, um aus einer Telefonkonferenz eine Videokonferenz zu machen.

In drei Schritten können Sie einfach und schnell Telefon- und Videokonferenzen einrichten. Den genauen Prozess für die Einrichtung zeigen wir Ihnen auf.

Funktionsrufnummern sind nicht-personalisierte Rufnummern, wie sie im Allgemeinen für Sekretariate vergeben werden. Bitte beachten Sie dazu unsere Hinweise und Ratschläge!

Telefone und Telefonnummern

Wir stellen Ihnen Anleitungen für die Inbetriebnahme folgender Polycom-Telefone zur Verfügung:
Polycom-Telefon CX 300 (USB-Anschluss), Polycom-Telefon VVX 501 und Polycom-Telefon CX 600.

Alle wichtigen Informationen zum Anrufbeantworter (bspw. Konfiguration) können Sie in unser Übersicht nachlesen.

Es gibt ältere Modelle, wie Siemens oder Openstage, an der Universität. Zu diesen Telefonen finden Sie ebenfalls Anleitungen und Hinweise.

Datenschutzhinweise

Datenschutzerklärung zur Nutzung von Skype for Business an der Johannes Gutenberg-Universität Mainz (JGU)

Veröffentlicht am