Internet und Netz-Zugang

Winulum

"WIreless Netzwerk zur Unterstützung der Lehre an der Universität Mainz"
Unter dem Netzwerknamen (SSID) winulum betreibt das Zentrum für Datenverarbeitung ein offenes Funknetzwerk (Offen heißt hier: unverschlüsselt! Ihre Daten können von anderen mitgelesen werden). Für die Nutzung ist lediglich die Authentisierung über eine Webseite notwendig. Siehe → Netz-Zugang.

Bitte beachten Sie: Sollten Sie Windows XP, Windows Vista oder Windows 7 nutzen, empfehlen wir die Verwendung der im Betriebssystem integrierten Firewall. Auf diesen Systemen raten wir von der Installation einer zusätzlichen Firewall-Software ab.

Unterstützt Ihr Betriebssystem und Ihre Hardware sicherheitsaktivierte Wireless LANs (praktisch alle neueren PCs unterstützen Verschlüsselung), so empfehlen wir die Nutzung der SSIDs → uni-mainz oder → eduroam.

Veröffentlicht am

eduroam

Die Universität Mainz nimmt am Verbund → eduroam teil, in dem sich Hochschulen europaweit (inzwischen sogar weltweit) zusammengeschlossen haben.

 

 

 

Unter dem Netzwerknamen (SSID) eduroam betreibt das Zentrum für Datenverarbeitung campusweit ein verschlüsseltes Wireless LAN. Als Sicherheitsmechanismen stehen WPA/WPA2 Enterprise mit TKIP und AES Verschlüsselung zur Verfügung.
Die Funkabdeckung stimmt mit der für das Wireless LAN uni-mainz überein (Ausnahme: Klinikbereich).

Angehörige anderer Hochschulen, die am europäischen eduroam-Verbund teilnehmen, können sich mit dem Wireless LAN eduroam der Uni Mainz verbinden, indem sie sich mit dem Account ihrer Heimathochschule einloggen.

Umgekehrt können Angehörige der Uni Mainz, die sich an anderen Hochschulen des eduroam-Verbunds aufhalten, mit dem JGU-Account der Uni Mainz das dortige Wireless LAN eduroam nutzen.

⚠ Bitte beachten Sie bei den folgenden Anleitungen zur Einrichtung von eduroam auf den verschiedenen Betriebssystemen:

Es muss normalerweise kein Zertifikat mehr heruntergeladen werden. Das von uns verwendete Zertifikat ist auf den meisten Computern bereits installiert.

Nutzer, die bereits eduroam unter der alten Konfiguration genutzt haben (mit dem separat zu installierenden orca-Zertifikat) müssen ihre bisherige eduroam-Verbindung erst löschen und dann neu einrichten.

Veröffentlicht am

WLAN – Weiterführende Informationen

Das Zentrum für Datenverarbeitung betreibt campusweit zwei Wireless LANs nach dem 802.11a/b/g/n Standard: Eines mit dem Netzwerknamen eduroam und eines mit dem Netzwerknamen (SSID) Uni-Mainz. Beide sind verschlüsselt und bieten erhöhte Sicherheit. Daneben gibt es noch das 'Winulum', das allerdings unverschlüsselt ist und zum Arbeiten und Surfen nicht empfohlen wird.

Nähere Informationen zu den genannten WLANs finden Sie hier:

Voraussetzungen für die Benutzung:

  • JGU-Account oder einen Account an einer Hochschule, die am eduroam-Verbund teilnimmt (für eduroam)
  • Wireless-fähiges Notebook/Netbook/sonstiges Mobilgerät

Studierende und Mitarbeiter der Universität Mainz verbinden sich im Normalfall mit dem Netz eduroam.

Beachten Sie bitte Folgendes:

  • Sollten Sie Windows (10 oder eine ältere Version) nutzen, empfehlen wir die Verwendung der im Betriebssystem integrierten Firewall. Von der Installation einer zusätzlichen Firewall-Software raten wir ab.
  • Dass keine öffentlichen DNS Server wie z.B. 8.8.8.8 und 8.8.4.4 in den Netzwerkeigenschaften fest eingetragen sind. Die DNS Server Zuweisung muss auf "Automatisch (DHCP)" konfiguriert sein.

Das Wireless-Netz mit dem Namen eduroam kann auch von Gästen aus anderen Universitäten, deren Heimathochschule am eduroam-Verbund teilnimmt, genutzt werden.
Wie die Verbindung eingerichtet wird, haben wir für diverse Betriebssysteme beschrieben: Hinweise links in der Navigationsleiste unter dem Punkt eduroam.

Probleme mit der Netzwerk-Verbindung?

Bei Problemen mit dem Zugang zum Wireless-Netz finden Sie Hilfe in der W-LAN-Sprechstunde der ZDV-Hotline.

Eine Anleitung zum Lösen des WLAN-Fehlers "Keine Verbindung mit diesem Netzwerk möglich" in Windows finden Sie hier.

Bandbreite

Zur Zeit sind zwei verschiedene Typen von Access Points im Einsatz:

Typ                      Bandbreite nominell         Bandbreite real

802.11a/b/g         54 Mbit/s                            20 Mbit/s

802.11n              300 Mbit/s                         120 Mbit/s

Nominell steht bei 802.11g eine Bruttobandbreite von 54 Mbit/s zur Verfügung. Übertragungsraten von etwa 20 MBit/s sind realisierbar. Sie sind jedoch abhängig von der Entfernung der Station zum AccessPoint und der Anzahl der zeitgleich betriebenen Stationen.

Access Points

In den öffentlich zugänglichen Gebäuden (Bibliotheken, Flure, Seminarräume, Hörsäle usw.), sowie auch im Freien auf dem Universitätscampus und in Germersheim existieren knapp 500 Access Points für den Wireless LAN-Zugang zum Campusnetz.

Anzahl gleichzeitig betreibbarer Stationen

Ein Access Point kann theoretisch beliebig viele Stationen bedienen. Da sich die Stationen die Bandbreite teilen (shared medium), sinkt die Übertragungsgeschwindigkeit von theoretischen 54 MBit/s bei einer Station entsprechend ab.

Kosten des Internetzugangs

Für die Nutzung berechnet das ZDV den Wireless-LAN-Benutzern keinerlei Kosten.

Netzzugang

Der Zugang in das Netz erfolgt via dynamischem DHCP über einen eigenen Webserver. Die Rechner müssen dafür passend konfiguriert sein.

Elektrosmog

Sehr geringe Leistung, zehnmal geringer als ein Handy, ca. 100 MilliWatt (Handy = 1 Watt)

Veröffentlicht am

Internet und Netz-Zugang

Das ZDV bietet verschiedene kostenfreie Möglichkeiten für den Zugriff auf das Internet und das interne Netzwerk der Universität. Dieses gilt für Rechner und Endgeräte auf dem Campus, wie auch über Netzverbindungen von außerhalb des Campus. Wir betreiben hierfür ein flächendeckendes Wireless-LAN auf dem Campus sowie eine hochbandbreitiges kabelgebundenes Netzwerk.

Die Verbindung mit dem Internet erfolgt über das Wissenschaftsnetz Rheinland-Pfalz WiN-RP, das ebenfalls vom ZDV betrieben wird und alle Universitäten und Fachhochschulen des Landes über einen 40 GBit/s-Ring an den globalen Austauschpunkt DE-CIX in Frankfurt anbindet.

Die Nutzung des WLAN sollte über ein Login über Eduroam erfolgen:

  • Eduroam: WLAN im Hochschulverbund (verschlüsselt)

Eduroam (Education Roaming) ist eine von hunderten Hochschulen getragene Initiative, die eine weltweite Internet-Nutzung an akademischen Einrichtungen über das Login der Heimathochschule ermöglicht. Weitere WLAN-Netzwerke an der JGU sind das verschlüsselte Uni-Mainz-WLAN sowie das unverschlüsselte Winulum-Netzwerk. Sowohl Uni-Mainz, als auch Winulum sind an der JGU sichtbare interne Netzwerke, die zum Beispiel zur Administration von Laptops eingesetzt werden und deren Nutzung gegenüber Eduroam für den Endnutzer keine Vorteile mit sich bringt und im Fall von Winulum die Kommunikation sogar unverschlüsselt durchführt.

Endnutzer-Betreuung wird daher nur für Eduroam vorgenommen und wir raten Studierenden und Mitarbeitern von der Benutzung der weiteren WLAN-Netzwerke ab. → Weiterführende Informationen zum Thema WLAN

Der schnellste Zugang zum Internet erfolgt immer noch über ein kabelgebundenes Ethernet-Netzwerk. Anleitungen zur Nutzung finden Sie im Folgenden:

Bitte beachten Sie: Das Netzwerk der JGU wird durch sehr viele Rechner genutzt, die nicht unter der Verwaltung des ZDV stehen und für deren fachgerechte Konfiguration mit Virenscannern oder einer Firewall-Software wir nicht garantieren können. Sie sollten daher Rechner (nicht nur im Netz der JGU) immer durch eine Firewall schützen. Sollten Sie Windows 7, Windows 8 oder Windows 10 nutzen, empfehlen wir die Verwendung der im Betriebssystem integrierten → Firewall.

Neben dem direkten Netzwerkzugriff an der JGU gibt es auch die Möglichkeiten, sich über Virtual Private Network-Funktionalitäten (VPN) oder über Remote Desktop von beliebigen Punkten der Welt direkt mit dem Netzwerk der Universität zu verbinden und somit auf intern verfügbare Dienste wie Bibliotheksfunktionen oder das Heimatverzeichnis zuzugreifen:



Anleitungen für Nicht-Windows-Betriebssysteme finden Sie jeweils unter den betriebssystemspezifischen Sammlungen:

  Mobilgeräte mit Android oder Apple iOS
Rechner mit macOS-Betriebssystem

Rechner mit Unix-Betriebssystem

Veröffentlicht am